Veit: Schwarzer Tag für den Kinderschutz

Einen „schwarzen Tag für den Kinderschutz“ markiert der Vorstoß für verbindlichere U-Untersuchungen nach Ansicht der SPD-Familienexpertin Carola Veit. Der Grund: Wenn zwei von acht Untersuchungen ein Stück verbindlicher werden, dafür aber die einzige bisher wirklich verbindliche Untersuchung abgeschafft wird, so sei dies kein Fortschritt.

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SPD setzt auf Qualität bei Kinderbetreuung

Die SPD-Bürgerschaftsfraktion hat für die anstehenden Haushaltsberatungen Vorschläge für eine bessere frühe Bildung und Kinderbetreuung erarbeitet. In ihrem Antrag „Kinderbetreuung und frühe Bildung – eine Investition in Hamburgs Zukunft“ fordern die Sozialdemokraten unter anderem eine Ausweitung der kostenfreien Kinderbetreuung, die Abschaffung der Gebühr für das Mittagessen sowie kleinere Gruppen in Kitas, die in sozial schwächeren Vierteln liegen. Zudem soll die Weiterbildung der Beschäftigten in den Kitas verstärkt werden.

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Wieder Kita-Problem in Eimsbüttel

Nicht nur rebellische Nachbarn und Abgeordnete, die einem Träger was ans Zeug zu flicken suchen: Selbst die Naturgewalten sind im Generalsviertel offenbar gegen Kitas. In der vergangenen Nacht setzte ein kapitaler Wasserrohrbruch die Kita Wackelzahhn im Eppendorfer Weg unter Wasser. 26 Kinder und ihre Betreuer sind ohne Bleibe, meldet die WELT.

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SterniPark: Fakten sollen auf den Tisch

Nachdem zwei große Hamburger Tageszeitungen seit Tagen versuchen, den Kita-Träger SterniPark ins Gerede zu bringen, versucht die SPD-Kita-Expertin Carola Veit, die Diskussion mit einer Kleinen Anfrage zu versachlichen. Insbesondere die Tatsche, dass auch Sozialsenator Dietrich Wersich nun in den Kreis der offiziellen Gerüchteverbreiter eingeschert ist, hat offensichtlich einige der Fragen provoziert. Auch das NDR-Hamburg-Journal (gestern) und die Mopo (heute) bemühen sich um eine Versachlichung.

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SterniPark: Hatz geht weiter

Erneut setzen sich heute Abendblatt und Welt „kritisch“ mit dem Hamburger Kita-Betreiber SterniPark e.V. auseinander. Beide berichten über eine Klage der Stadt gegen den Verein, bei der es um 150.000 EUR geht – Geld, das die Behörde nach Meinung der Stadt zu Unrecht ausgezahlt hat. Dass eine Klage kein Urteil ist und dass SterniPark die Sache anders sieht, verschweigen beide Blätter. Wir versuchen, die „andere Seite“ nachzutragen.

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SterniPark: Noch eine Kita

Der erfolgreiche Hamburger Kita-Betreiber SterniPark e.V. arbeitet unbeeindruckt weiter: Im Sommer soll in der Villa Guggenheim in der Rothenbaumchaussee 121 die nächste Kindertagesstätte eröffnet werden. Zuvor wird das Leben der Familie Guggenheim in einem Forschungs- und Kunstprojekt aufgearbeitet. Mit dem neuen Haus wird SterniPark dann 12 der insgesamt fast 900 Hamburger Kitas betreiben.

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Wersich soll seine Arbeit machen

Anlässlich der Kritik, die gegenwärtig an der Verwendung von Mitteln beim Kita-Ausbau laut wird und an der sich auch der Sozialsenator beteiligt hat, fordert die SPD-Kitaexpertin Carola Veit Dietrich Wersich auf, seinen Job zu machen: Ihm und seiner Behörde obläge es, die korrekte Verwendung der Mittel zu kontrollieren. Seine Aufgabe sei es nicht, mit nebulösen Vermutungen Freie Träger ins Gerede zu bringen.

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Sternipark – Vehikel im Kampf um Kita-Kosten?

Ein mittelständisches Familienunternehmen gründet aus kleinen Anfängen 1992 innerhalb von 16 Jahren neun Betriebsstätten, nimmt darin eine wichtige öffentliche Aufgabe wahr und ist in all diesen Jahren nicht einmal mit Aufsichtsbehörden, dem Finanzamt oder Gewerkschaften in Konflikt geraten. Zudem sind 1.100 regelmäßig betreute Kunden offenkundig zufrieden. Und trotzdem wird derzeit gegen das Unternehmen gestänkert, was das Zeug hält. Warum zur Zeit in so einem Umfang gegen Sternipark e.V. und dessen Geschäftsführer-Familie polemisiert wird? Das lässt sich nur vermuten.

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Veit: Endlich Rechtssicherheit für Kitas schaffen

Die SPD hat in der Bürgerschaft dafür geworben, Kitas in reinen Wohngebieten besser zu stellen. In einem entsprechenden Antrag forderte die SPD eine Bundesratsinitiative mit dem Ziel, eine Änderung in der Baunutzungsverordnung vorzunehmen. Diese Änderung könne klarstellen, „dass Kitas in reinen Wohngebieten nicht nur ausnahmsweise, sondern regelhaft erlaubt sind“, sagte die SPD-Kita-Expertin Carola Veit.

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